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Das tägliche Glas Orangensaft – empfehlenswert oder nicht?

Übergewicht und Gicht sind ernst zu nehmende Krankheiten unserer Zivilisation. Auf der Suche nach den Mitverursachern dieser häufigen Erkrankungen stoßen Ernährungswissenschaftler unweigerlich auch auf den hohen Konsum von zuckerhaltigen Getränken. Jugendliche und junge Männer trinken täglich bis zu einem halben Liter gesüßte Fruchtsaftgetränke, und bei den Limonaden liegt die durchschnittliche Verzehrmenge der Bundesbürger bei 75 Liter pro Jahr!

In diesem Zusammenhang ist auch der regelmäßige Verzehr von Orangensaft mit seinem natürlicherweise enthaltenen Zucker in die Kritik geraten. Doch aktuelle Studien der Universitäten Kiel und Hohenheim widersprechen diesem Eindruck. Der Genuss von Orangensaft zu den Mahlzeiten führt nicht zu einer Gewichtszunahme und erhöht auch nicht den Harnsäurespiegel. Ganz im Gegenteil: Orangensaft kann helfen, einer Gicht-Erkrankung vorzubeugen.

Im Rahmen einer Studie deckten junge Erwachsene ihren Energiebedarf zu 20 % über koffeinfreie Cola oder über Orangensaft. 14 Tage lang trank die eine Hälfte etwa 1,2 Liter Saft und die andere 1 Liter Cola. Nach einer Pause von einer Woche wurde der Verzehr der beiden Getränke gewechselt.  Bei der Auswertung zeigte sich, dass sich durch den Genuss von Cola der Glukosestoffwechsel nachteilig und somit auch der Harnsäurespiegel sowie das Gichtrisiko nachteilig veränderten.

Bei den Orangensaft-Trinkern trat diese ungünstige Wirkung nicht ein, sondern der Saft führte sogar dazu, dass der Harnsäurespiegel gesenkt wurde. Die Wissenschaftler führen diesen positiven Gicht-vorbeugenden Effekt vor allem auf das Vitamin C und speziell enthaltene Flavonoide zurück.

In einer weiteren Untersuchung nahmen die Studienteilnehmer in den ertsen 14 Tagen dreimal täglich 400 ml Orangensaft zu den Essensmahlzeiten zu sich. Anschließend tranken sie 14 Tage lang den Saft zwischen den Mahlzeiten. Die Wissenschaftler wollten ermitteln, ob sich dadurch ein Einfluss auf das Körpergewicht ergibt.

Im Ergebnis stellte sich heraus, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob man den Saft zu den Mahlzeiten oder zwischendurch trinkt. Sobald der Saft als Zwischenmahlzeit aufgenommen wurde, stellte sich ein nachteiliger Effekt auf das Körpergewicht ein. Wurde er hingegen zu den Mahlzeiten getrunken, so kam es nicht zu der zuvor beobachteten Körpergewichtszunahme.

Vor dem Hintergrund dieser beiden Studienergebnisse wird durchaus die Empfehlung ausgesprochen, täglich ein Glas Orangensaft zu den Mahlzeiten, idealerweise zum Frühstück, zu trinken. Als Durstlöscher in größeren Mengen und zwischendurch wird Orangensaft jedoch nicht empfohlen.

Orangensaft kann somit entgegen vergangener Aussagen als eine wichtige, gesundheitsfördernde Ergänzung zu einer Mahlzeit dienen. Wer auf diese Weise täglich ein Glas Saft zu sich nimmt, deckt damit sogar eine der fünf von der DGE empfohlenen Obstportionen. Eine vergangene Studie hatte zudem bestätigt, dass wir viele wichtige Inhaltsstoffe aus dem Orangensaft besser aufnehmen können als direkt aus der Orangenfrucht.

Büsing, F., et al.
High intake of orange juice and cola differently affects metabolic risk in healthy subjects
Clinical Nutrition 3/2018

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